• Bei Darmkrebs: Sport statt Bettruhe

    Körperliche Aktivität steigert nicht nur die Lebensqualität von Patienten mit Darmkrebs. Inzwischen spricht vieles dafür, dass sich durch regel mäßiges Training auch die Prognose der Patienten verbessert.

    Von Beate Fessler

    MÜNCHEN. Körperliche Aktivität kann nicht nur vor einem Kolonkarzinom schützen.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/kolorektales-karzinom/

  • Vegetarische Küche: Soja-Lasagne

    Soja-Kost Italia-Mix nach Packungsvorgabe einweichen. Inzwischen den Lauch putzen und waschen. Lauch, Möhre und Sellerie in feine Stücke bzw. Würfel schneiden. Zwiebel und Knoblauchzehe schälen und fein würfeln. Alles in heißem Öl anbraten.

  • Neue Medikamente im Kampf gegen Krebs

    BERLIN (eb). Für Krebspatienten gibt es 13 neue Krebsmedikamente, die derzeit im Zulassungsverfahren sind oder vor der Markteinführung stehen.

    "Nie zuvor haben Pharma Unternehmen so erfolgreich für neue Krebsmedikamente geforscht wie in den letzten Jahren," wird Birgit Fischer, Hauptgeschäftsführerin des Verbands der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa), in einer Mitteilung des Verbandes zitiert.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/

  • Vegetarische Küche: Pizza Margherita

    Das Mehl in eine Schüssel sieben und eine Vertiefung anbringen. Die Hefe hineinbröckeln und mit dem Wasser verrühren. Mit etwas Mehl bedecken und 10-15 Minuten gehen lassen. Dann das Salz, 1 EL Olivenöl und die italienischen Kräuter zugeben und einen glatten, aber nicht zu festen Hefeteig schlagen.

  • Krächzen am Aschermittwoch

    Wenn Feiern auf die Stimme geht

    (djd/pt). Nicht nur Vielsprecher oder Sänger können ihre Stimme überstrapazieren. Auch nach einer allzu ausgelassenen Feier mit lautem Rufen oder Singen fällt das Sprechen oft schwer. Der Hals fühlt sich trocken und rau an und anstatt Tönen schallt ein heiseres Krächzen aus dem Mund. Manchmal versagt die Stimme sogar ganz - das fein abgestimmte Zusammenspiel zwischen Atmung, Stimmlippen, Nerven und Muskeln im Kehlkopf ist gestört.

  • Presseinformation!!!

    Elektronische Gesundheitskarte – ein Dilemma!

    Die Anforderungen an die individuelle Versorgung/ Behandlung/Betreuung der Bürger in Deutschland steigen. Dabei wird es erforderlich, Daten zum Gesundheitszustand des Einzelnen zu sammeln und zur Verfügung zu stellen. So können Risiken für die Patienten und Behandler minimiert, die Qualität verbessert und gleichzeitig wirtschaftliche Vorteile erreicht werden. Der Gesetzgeber hat die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) als Ersatz für die bisherige
    Krankenversicherungskarte (KVK) vorgeschrieben.

    sites/default/files/bilder/bilder_aktuelles_2/PM elektronische Gesundheitskarte 07022012.pdf

  • Dauerhusten: Botschafter einer Bronchitis

    Was steckt hinter dem schleimigen Husten eines Kleinkindes, der auch nach vier Wochen noch nicht weichen will? Amerikanische Pädiater haben dauerhustende Kinder bronchoskopiert und die mikroskopisch kleinen Verursacher untersucht.

    Von Christine Starostzik

    NEU-ISENBURG. Einem chronisch produktiven Husten liegt in mehr als der Hälfte der Fälle eine purulente Bronchitis zugrunde. Dabei ist das eitrige Bronchialsekret ein guter Hinweis auf eine bakterielle Infektion.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/atemwegskrankheiten/

  • Vegetarische Küche: Wok-Gemüse mit Tofu

    Den Reis nach Packungsangabe kochen. Inzwischen das Gemüse putzen und waschen. Champignons vierteln, Karotten in Stifte, Lauch in Ringe, Paprikaschote in Stücke, Chilischoten in dünne Ringe schneiden, dabei die Kerne entfernen. Zwiebeln abziehen und in Stücke schneiden.

  • “rent a Referent”

    Suchen Sie eine Referentin

    • für ein Frauenfrühstück, einen Workshop am Nachmittag oder einen Vortrag am Abend?

    Rufen Sie uns an, gerne planen wir für Sie eine Veranstaltung.

    • Angelika Aydemir
    • Telefon: 07156/43 47 63
    • angelika.aydemir [at] anay.info

     

  • Gesund trotz Heizung und Klimaanlage

    Gestörte Schutzfunktion der Nasenschleimhaut begünstigt Erkältungen

    (djd/pt). Je kuscheliger die eigenen vier Wände sind, desto wohler fühlen sich die meisten Menschen - erst recht, wenn es draußen nieselt und stürmt. Doch die dabei entstehende trockene Heizungsluft hat auch negative Effekte. Besonders die Nase leidet, schließlich strömen bei einem erwachsenen Menschen täglich etwa 12.000 Liter Atemluft hindurch. Die Nasenhöhle ist von einer Schleimhaut ausgekleidet. Auf dieser befinden sich Flimmerhärchen. Diese winzigen Gebilde bewegen sich rhythmisch vom Rachen zu den Nasenlöchern. Fließbandartig werden so Staubteilchen und Bakterien wieder nach draußen befördert.

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