Wieder entspannt durchschlafen

Hilfe für kleine Neurodermitiker

(djd). Neurodermitis tritt meist in Schüben auf, und mit jedem Schub wird das Leben von Kindern und Eltern zur Tortur: Der unerträgliche Juckreiz hindert die Kleinen am Schlafen, sie kratzen sich blutig und die Erwachsenen leiden mit. Zumeist erkranken die Betroffenen schon im Säuglings- oder Kleinkindalter. Schätzungen zufolge leiden etwa drei Prozent aller Babys und jedes zehnte Kleinkind unter Neurodermitis. Glücklicherweise haben viele der kleinen Patienten eine günstige Prognose: Mit der Einschulung, spätestens aber mit Einsetzen der Pubertät haben die meisten das Schlimmste überwunden.

Gefährliche Pfunde

Übergewicht kann gravierende Folgen für die Gesundheit haben

(djd). Bluthochdruck, Arterienverkalkung, Diabetes, hohe Blutfettwerte, Krebs, Bandscheibenvorfall, Gelenkverschleiß: Die Liste der Erkrankungen, die durch Übergewicht begünstigt werden, ist lang. Das Bewusstsein für diese zum Teil lebensbedrohlichen Gefahren ist allerdings gering. Wie wäre es sonst zu erklären, dass mittlerweile fast die Hälfte aller Menschen in den westlichen Industrienationen als übergewichtig zu bezeichnen ist.

Winterspeck ade - gesund in den Frühling starten

Was es zu beachten gibt, wenn Fastenkuren und Diäten den gewünschten Erfolg bringen sollen.

Pfunde runter - Stimmung rauf - so heißt es im Frühjahr zunächst bei vielen, die sich mit Feuereifer daran machen, ihrem Winterspeck zu Leibe zu rücken. Mit Fastenkuren, Entgiftungstagen oder Diäten wollen sie sich nicht nur von überflüssigen Fettpölsterchen befreien. Auch Stoffwechselablagerungen im Gewebe sollen verschwinden, weil sie den Organismus unnötig belasten und beispielsweise als Cellulite an den Oberschenkeln zu sehen sind. Die Umsetzung scheint kinderleicht. Denn Anregungen für ein entsprechendes Wohlfühlprogramm finden sich nahezu überall. Das Angebot reicht vom klassischen Fasten und FDH über Glyx-Programme und die magische Kohlsuppe bis hin zur Kreta- oder Hollywood-Diät.

Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

Donnerstag, 17. März 2011, 10 bis 16 Uhr

Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 55 32

Diabetes als \"KHK-Äquivalent\" - eine zu pauschale Klassifizierung

Diabetiker haben ein hohes Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen. Diabetes wird oft als "KHK-Äquivalent" mit der manifesten Koronaren Herzkrankheit auf eine Risikostufe gestellt. Diese Klassifizierung ist neuen Studiendaten zufolge aber wohl zu pauschal.

LONDON (ob). Eine 1998 publizierte und seitdem viel zitierte Studie der Arbeitsgruppe um den Diabetes-Experten Dr. Steven Haffner kam zu dem Ergebnis, dass Diabetiker ohne KHK per se ein ebenso hohes kardiovaskuläres Risiko haben wie KHK-Patienten ohne Diabetes.

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/herzinfarkt/

Wenn Hormone die Nachtruhe stören

Erholsamer Schlaf - gerade mit zunehmendem Alter wichtig

(djd). "Vielleicht brauche ich einfach weniger Schlaf als früher? Aber wieso bin ich dann tagsüber so erschöpft? Warum kann ich nicht wie bisher schlafen wie ein Murmeltier?" Fragen wie diese beschäftigen in den Wechseljahren viele Frauen, die nachts immer wieder wach werden oder gar nicht erst einschlafen können. Die Krux: Je mehr sie im Bett darüber nachgrübeln, umso schwieriger wird es, zur nächtlichen Erholung zurückzufinden.

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